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Fahrten / Lager, Jugendbildung, Ausbildung

18. Jugendwochenende Wasserrettung am Hüttenteich in Geising

Veröffentlicht: 03.09.2023
Autor: RF

Freitag, 01.09.2023

Von 17 Uhr bis 19 Uhr war Anreise. Auf Grund dieses langen Anreisefensters kamen die Kinder schön verteilt, was sowohl den Betreuern als auch den Kindern ein ruhiges Ankommen ermöglichte. An der „Anmeldung“ bekam jedes Kind und jeder Betreuer zur besseren Wiedererkennung ein Namensschild für die Trinkflasche und den Kindern wurden die Waschräume und ihre Zimmer gezeigt. Es hieß nun für jedes Kind „Betten beziehen“, was wunderbar funktionierte. Die Zeit bis zum Abendessen überbrückten die Kinder mit ersten Geländeerkundungen um den See und mit Spielen aus Spielekisten. Hierbei entstand zum Beispiel ein wunderschönes, riesiges Kreide-Mandala. 19 Uhr gab es dann Abendessen und davor noch die Belehrungen. Beim Abendessen war das Buffet sehr schnell leergefegt, wurde aber zum Glück auch gleich wieder aufgefüllt. Nach dem Abendessen stellten sich die Betreuer vor. Der einsetzende starke Regen machte unseren Kennenlernspielen im Außenbereich einen Strich durch die Rechnung. Die Spiele wurden kurzerhand in die Baude verlegt, sodass erstmal ein ganzer Raum leergeräumt werden musste, damit alle Kinder hineinpassten. Nach vier/fünf Spielen gab es noch ein kleines Betthupferl. Viele Kinder verkrümelten sich nun in ihre Zimmer, Andere hatten jedoch noch nicht genug und spielten gemeinsam mit den Betreuern bis 22 Uhr weitere Spiele. 22 Uhr hieß es Schlafenszeit für die „Kleinen“ und Ruhe für alle. 23 Uhr ging es dann auch für die Jugendlichen ins Bett.

 

Samstag, 02.09.2023

7:30 Uhr Morgensport für alle Kinder. In sechs Gruppen suchte sich jede Gruppe joggend und „Wer bin ich“ spielend ihren Weg durchs Gelände. Nach einem weiteren Spiel ging es dann zum Frühstück. Während des Frühstücks kamen die Sebnitzer Heimkinder an, welche sich schnell und gut in die Gruppe einfügten und für viel gute Laune sorgten. Nach dem Frühstück bekam jedes Kind ein wasserfestes Armband mit Namen und in der Farbe seiner Übungsgruppe. Die ersten drei Trainingsstunden standen an. Es gab die Stationen „Schwimmen“, „Knoten“, „Schnorcheln“, „1.Hilfe“, „Rettungsgeräte“ und „Funk“. Der Plan war so ausgearbeitet, dass jedes Kind abwechselnd maximal eine Stunde am/im Wasser war und eine Stunde an Land im Trockenen. Zudem halfen die Neopren-Shortys etwas beim Schutz gegen das kalte Wasser. Nachdem alle Kinder ihre ersten drei Stationen bewältigt hatten hieß es erst einmal „Mittagessen“. Danach war eine Stunde Spielen, Baden, Freizeit angesagt. Die Kinder hatten sich gewünscht, dass die Wasserrutsche angeschaltet wird. Allerdings traute sich anfangs keiner zurück ins kühle Wasser. Nach einigen Minuten hieß es dann aber Wasser Marsch und ein Kind nach dem Nächsten rutschte die Rutsche herunter, wobei der ein oder andere doch immer mal ein Stück abhob. Viel Spaß hatten die Kinder auch an der Minigolfanlage. In der zweiten Trainingsrunde wurde weiter rotiert, sodass am Ende jedes Kind an jeder Station war. Am Ende war es dann manchem Betreuer und Kind doch etwas kalt. Während der Ausbildungsstunden versorgten die Betreuer die Kinder zur Stärkung mit Keksen, Kuchen und Getränken. Wir verabschiedeten die Heimkinder, die gern noch eine Weile geblieben wären und nach einer weiteren Freizeitrunde gab es zum Abendessen Döner mit selbst gegrilltem Fleisch und Halloumi. Gegen 20:30 Uhr führte uns eine Nachtwanderung dann auf die Kohlhaukuppe und auf den Aussichtsturm. Die Kinder bewunderten die Sterne, das Lichtermeer von Dresden und den aufgehenden Mond. Mittels Schwarzlichtlampen musste der richtige Weg gefunden werden und unterwegs gab es Aufgaben mit Puzzleteilen, die oben auf dem Berg zusammengepuzzelt wurden.  Danach ging es zurück und alle fielen 22 Uhr in ihre Betten.

Sonntag, 03.09.2023

Durch Nachtwanderung und Training am Vortag durften heute alle bis kurz vor 8 Uhr ausschlafen. Nach dem Frühstück ging es zu den Fallbeispielen. Einige Stationen wurden kombiniert oder man lernte an anderen Stationen sogar noch neue Dinge. Beispielsweise wurde aus den am Samstag gelernten Knoten eine Trage gebaut, womit sich die Kinder gegenseitig tragen konnten. Die Stationen „Funk“ und „1.Hilfe“ arbeiteten zusammen, sodass die Verletzten schnell durch den herbeigefunkten „Sanitäter“ weiterversorgt werden konnten. Des Weiteren wurden „Schwimmen“ und „Rettungsgeräte“ zusammengelegt und „Schnorcheln“ fand aus Temperaturgründen als Trockenübung statt. Nach leckerem Mittagessen ging es ans Aufräumen, sowie zum Feedback und Gruppenfoto. Danach wurden die Kinder der Reihe nach abgeholt, einige vertrieben sich die Zeit bis dahin noch einmal mit Minigolf. Mit dem Sprinter ging es mit den restlichen Kindern zurück zum Bootshaus. Hier wurde noch aufgeräumt und reflektiert.

Ein sehr erlebnisreiches Wochenende ist nun zu Ende. Großen Dank an alle Organisatoren, Betreuer, Kinder und alle anderen die das ermöglicht haben.

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